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domingo, 27 de octubre de 2019

Y EL ÓBOLO BAJO LA LENGUA






                       CORONA



Aus der Hand frißt der Herbst mir sein Blatt: wir sind                               [Freunde.
Wir schälen die Zeit aus den Nüssen und lehren sie                                [gehn:
die Zeit kehrt zurück in die Schale.

Im Spiegel ist Sonntag,
im Traum wird geschlafen,
der Mund redet wahr.

Mein Aug steigt hinab zum Geschlecht der Geliebten:
wir sehen uns an,
wir sagen uns Dunkles,
wir lieben einander wie Mohn und Gedächtnis,
wir schlafen wie Wein in den Muscheln,
wie das Meer im Blutstrahl des Mondes.

Wir stehen umschlungen im Fenster, sie sehen uns zu                            [von der Straße:
es ist Zeit, daß man weiß!
Es ist Zeit, daß der Stein sich zu blühen bequemt,
daß der Unrast ein Herz schlägt.
Es ist Zeit, daß es Zeit wird.

Es ist Zeit.



Paul Celan

viernes, 8 de marzo de 2019

OBITER DICTUM






«Miss Stein era muy voluminosa, pero no alta, de arquitectura maciza como una labriega. Tenía unos ojos hermosos y unas facciones rudas, que eran de judía alemana, pero hubieran podido muy bien ser friulanas, y yo tenía la impresión de ver a una campesina del norte de Italia cuando la miraba con sus ropas y su cara expresiva y su fascinador, copioso y vivido cabello de inmigrante, peinado en un moño alto que seguramente no había cambiado desde que era una muchacha. Miss Stein hablaba sin parar y al principio de nuestra amistad no hablaba más que de personas y de lugares.»

Ernest Hemingway.